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Es muss nicht immer Schottischer Whisky sein...


"Der Idee eines einzelnen Mannes ist es zu verdanken, dass die harte Arbeit und die Errungenschaften seiner Ahnen wieder zum Leben erweckt wurden und dass wir heute einen Whisky produzieren, der viel prämiert und einzigartig auf der Welt ist."  Brauerei Locher, Appenzell


EIN BLICK ZURÜCK.


1886: Im 18. Jahrhundert beginnt in Oberegg die Geschichte der Familie ­Locher und ihrer Braukunst. 1886 übernimmt die Familie die Brauerei in Appenzell, die noch heute Brauerei und Destillerie ist. 

 

1999: Nach Aufhebung des Verbots der Herstellung von Spirituosen aus ­Getreide beginnt Braumeister Karl Locher, bekannt für seine kreativen Biersorten, mit der Herstellung des Säntis Malt in geschichtsträchtigen Bierfässern und Verwendung von Quellwasser aus dem Alpstein.

 

 2002: Die Brauerei Locher AG kommt mit den ersten Produkten auf den Markt und geht somit als Vorreiter der Schweizer Whisky-Produktion in die Geschichtsbücher ein.

 

2003: Die Brauerei Locher AG setzt zusätzlich auf Gerste aus höchstgelegenen Anbaugebieten der Schweiz, die durch die extremen Witterungsbedingungen an Vitalität und Kraft gewinnt.

 

2010: Der Appenzeller Säntis Malt «Dreifaltigkeit» wird vom Whisky-Experten Jim Murray zum ­«European Whisky of the Year 2010» erkoren. Seit da hat Säntis Malt diverse Preise im In- und Ausland für seine verschiedenen Produktionen erhalten.



 

Ltd. Edition Golfer's Birdie Water, 6 years

 

Ein schönes Spiel - würzig süsse Noten aus jahrzehntealten Bierfässern vereinen sich in diesem Single Malt mit fruchtigen Akzenten aus ehemaligen Sherryfässern zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis. In 20cl und 50cl erhältlich.

 

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Blindtasting Auszeichnungen

Überraschungssieger beim Blindtasting der kleinsten Bar der Welt. Die Spezialedition Säntis Malt Cask N° 1130 gewinnt in sagenhafter Manier das Blindtasting in den Lüften über dem Engadin. Das Finale fand in einem Helikopter auf über 3500 Meter über Meer statt. Neben 35-jährigen Schotten wurden weitere Hochkaräter hinter sich gelassen.

 

Nachdem sich im letzten Jahr die aus gleichem Hause stammende Abfüllung der kleinsten Bar der Welt gegen sechs Schottische Whiskys durchsetzen konnte, wiederholte die Brauerei Locher AG diesen Erfolg mit einer eigenen Sonderabfüllung. Bei der Vorauswahl überraschte dieser Whisky auch die anwesenden Whiskykenner mit seinen vielfältigen Aromen und konnte sich mit seinen jungen acht Jahren auch gegen erheblich ältere Schottische Whiskys für die Endrunde qualifizieren.

 

Die Endrunde fand am darauf folgenden Tag während eines Hubschrauberrundflugs über dem sonnigen Oberengadin statt. Hier setzte sich der «Säntis Malt Cask N°1130» endgültig an die Spitze und wurde somit zum «Whisky Champion der Lüfte 2011» gekürt. Da es sich bei diesem Whisky um eine kleine Einzelfassabfüllung handelt, ist er nur im neuen Besucherzentrum der Brauerei Locher AG in Appenzell erhältlich.

 

Vorauswahl «zum Abheben gut»

Zwölf Whiskykenner aus der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland nahmen an der Vorauswahl teil. Es galt, die drei Favoriten zu küren, die das Prädikat «zum Abheben gut» erhalten.

 

1.  The Glenlivet Archive, Pernod Ricard, 21 Jahre

2.  Bunnahabhain Distillery, Caminneci Wine&Spirit Partner, 12 Jahre

3.  Säntis Malt Cask N°1130, Brauerei Locher AG, 8 Jahre

4.  Banff Distillery, Cadenhead‘s, 34 Jahre

5.  Glengoyne Distillery, The Whisky Chamber, 13 Jahre

6.  Secret Inspiration, SWBOE, 5 Jahre

7.  Edradour Distillery, WoW, 15 Jahre

 

Endrunde «Champion der Lüfte»

 

 

Blindtasting am Samstag mit zehn Personen (zwei hatten Flugangst) aus der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland. Es galt, den «Champion der Lüfte» zu finden:

 

1. Säntis Malt Cask N°1130, Brauerei Locher AG

2. Bunnahabhain Distillery, Caminneci Wine & Spirit Partner

3. The Glenlivet Archive, Pernod Ricard

 



VOM SÄNTIS MALT ZUM WHISKYTREK

 

Glück & Neugier

 

Im Jahre 1998 stellte sich Karl Locher, Inhaber der Brauerei Locher AG, die Frage, wie man es möglich machen könnte, an die Aromen und Bierextrakte alter Fässer heranzukommen. Solche 60 bis über 130 Jahre alten Bierfässer seiner Vorfahren hatte er nämlich bei einem Umbauprojekt fast schon zufällig wiederentdeckt. Karl Locher, der in fünfter Generation den Familienbetrieb leitet, wusste auch, dass im Jahr 1999 ein altes Gesetz aus dem Zweiten Weltkrieg geändert werden würde, welches den Schweizern verbot, aus dem Grundnahrungsmittel Gerste einen Brand herzustellen.

 

Ein Unikat in jedem Fass

Jeder der 26 Whiskys auf dem Trek ist ein Unikat. Unterschiede sind nicht nur in den Aromen, sondern auch in der Farbe auszumachen. Die Farbpallette reicht von hellem Stroh bis zu dunklem Gold. Und dies obwohl das Urprodukt bei allen Säntis Malts dasselbe ist: Gerstenmalzbrand aus dem Haus der Appenzeller Brauerei Locher. Wie entstehen denn nun die verschiedenen Facetten der Alpstein-Whiskys? Ausschlaggebend dafür sind diverse Faktoren. So wirken sich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Höhe des Lagerorts auf den Reifungsprozess aus. Je höher ein Fass liegt, desto mehr Flüssigkeit verdampft, desto stärker wird folglich die Konzentration. Die Höhendifferenz zwischen dem Brauquöll in Appenzell und dem Berggasthaus Alter Säntis beträgt rund 1700 Meter. Mit jedem Meter wird der Whisky dementsprechend stärker. Für das Reifungstempo ist die Temperatur des Lagerortes ausschlaggebend: Je tiefer die Temperatur, umso langsamer verläuft diese.

Für die besonderen Nuancen sorgen nicht zuletzt die verschiedenen Fässer. In den exklusiven Holzfässern aus aller Welt schlummerten in einem früheren Leben Portwein, Sherry, Rum, Pinot noir oder gar Zwetschgenbrand. Das Holz extrahiert auch Jahre später entsprechende Geschmacksstoffe an den Whisky. Dieser entwickelt dabei nicht nur ein spezielles Aroma, sondern auch eine besondere

Farbe. So besitzt jedes Fass, jedes Fläschchen seinen ureigenen Charakter.

 

Säntis Malt

Der Idee eines einzelnen Mannes ist es also zu verdanken, dass die harte Arbeit und die Errungenschaften seiner Ahnen wieder zum Leben erweckt wurden und dass wir heute einen Whisky produzieren, der viel prämiert und einzigartig auf der Welt ist.

 

Erfolg & Folgen

Schneller als gedacht hat sich der Säntis Malt einen Namen gemacht. Und so kam es, dass auch die 26 Appenzeller Berggastwirte den Säntis Malt an ihre Gäste ausschenken wollten. Während sich die meisten damit begnügten, war es wiederum der «Gwonder»(= Neugier) eines Appenzellers, der noch etwas Spezielleres wollte. Sepp Manser, der Wirt des Berggasthauses Meglisalp, hatte sich informiert und so erfahren, dass es immer mal wieder Sonder-Editionen mit Säntis Malt Whisky aus speziellen Fässern gab. Darum fragte er an, ob er nicht so einen einmalig gelagerten Whisky für sein Berggasthaus haben könnte. Bei der Brauerei Locher AG war man schon immer offen für neue Ideen und so kam es, dass das Berggasthaus Meglisalp im Sommer 2012 seinen eigenen und einzigartigen Whisky ausschenken konnte. Und was alles andere als eine Schnapsidee war, wurde zu einem unerwartet grossen Erfolg.

 

Der Weg ist das Ziel

Beflügelt von der grossen Nachfrage in der Meglisalp, kam man ins Nachdenken – sowohl seitens der Brauerei Locher AG als auch bei Bergwirt Sepp Manser. Darum setzte man sich zusammen und überlegte, wie man die Erfolgsgeschichte im Berggasthaus Meglisalp zu einer Erfolgsgeschichte des ganzen Alpsteins und somit des Appenzeller Bergwirtevereins machen könnte. Denn im Appenzell weiss man schon lange, dass es jedem Einzelnen besser geht, wenn es allen zusammen gut geht – und somit war die Idee zum Whiskytrek geboren.



Wann  geniesst Du Deine nächsten Säntis Malt?


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