Letzte Aktualisierung dieser Seite: 12.01.2025

GRAND GOLF TOUR of SOUTH AFRICA 2025


TRINKGELDER & WEITERE TIPPS

TRINKGELDER IN SÜDAFRIKA


Ein paar Tipps

  1. Bargeld in kleiner Stückelung bereithalten:
    Es ist praktisch, immer ein paar kleine Scheine oder Münzen (z.B. 10, 20 oder 50 ZAR) dabei zu haben, da Trinkgelder meist in bar gegeben werden.

  2. Wertschätzung zeigen:
    Trinkgeld ist nicht nur eine finanzielle Geste, sondern auch eine Form der Wertschätzung.
    Ein kurzes Dankeschön oder ein Lächeln wird gerne gesehen.

  3. In touristischen Gegenden üblicher als auf dem Land:
    Während Trinkgeld in Städten und touristischen Hotspots wie Kapstadt oder Johannesburg erwartet wird, kann es in ländlicheren Gegenden weniger verbreitet sein.

  4. Servicegebühren prüfen:
    In einigen Restaurants wird bei Gruppen von 6 oder mehr Personen automatisch eine Servicegebühr (meist 10 %) auf die Rechnung aufgeschlagen. In diesem Fall ist kein zusätzliches Trinkgeld nötig, es sei denn, der Service war außergewöhnlich.

  5. Fair bleiben:
    Trinkgelder sollten der Serviceleistung entsprechen. Übermäßiges Trinkgeld kann die lokalen Standards verzerren, während zu wenig Trinkgeld als unhöflich empfunden werden könnte.

Trinkgelder werden vom örtlichen Personal immer gerne angenommen, liegen jedoch in Eurem eigenen Ermessen und basieren im Allgemeinen auf einem guten Service.

 

In Südafrika ist es üblich, in Restaurants Trinkgeld zu geben (im Allgemeinen 10 % der Rechnung) und an Führer, Safari-Ranger und Fährtenleser, Lodge-Mitarbeiter und Gepäckträger.

 

Nachfolgend findest Du einige Richtlinien für den Fall, dass Du jemandem ein Trinkgeld geben möchtest.

 

 

Am Flughafen

Wenn du möchtest, dass dir ein Gepäckträger mit deinem Gepäck hilft, empfehlen wir dir, die Gepäckassistenten in Uniform zu nutzen.

Der Standardsatz beträgt 10–20 ZAR pro Gepäckstück.


Auf Safari: Trinkgelder werden im Allgemeinen an Ranger, Fährtenleser und allgemeines Personal gezahlt.

  • Normalerweise wird dir für die Dauer deines Aufenthalts ein Guide (Ranger) und ein Fährtenleser zugewiesen. Die Trinkgeldempfehlungen variieren je nach Lodge-Kategorie stark, aber wir empfehlen durchschnittlich 100–250 ZAR pro Person oder Zimmer pro Tag für den Guide und 60–120 ZAR für den Tracker.

  • Wenn du nur an einer halbtägigen Aktivität teilnimmst (Vormittags- oder Nachmittagsausflug), empfehlen wir die Hälfte der oben genannten Beträge für den Tracker und den Guide. Dies ist bei uns jeweils der Fall.


In deinem Stadthotel in Johannesburg und Kapstadt:

Gepäckträger – im Allgemeinen etwa 20 ZAR pro Gepäckstück. Türsteher können etwa das gleiche Trinkgeld erhalten, wenn sie einen Dienst wie das Besorgen eines Taxis leisten.

20 ZAR sind als allgemeines Trinkgeld recht praktisch, und im Zweifelsfall kannst du darauf zurückgreifen.


Tagestouren: Für eine Ganztagestour empfehlen wir etwa 100 ZAR pro Person.


Restaurants: Bei gutem Service sind 10 % Trinkgeld akzeptabel – 15 % oder mehr, wenn du den Service als außergewöhnlich empfindest.


In Bars: Trinkgeld ist eher die Ausnahme als die Regel, und das Kleingeld von deinem Getränk ist im Allgemeinen akzeptabel.


Tankstellen: Alle Tankstellen in Südafrika haben Mitarbeiter, die deinen Tank füllen und deine Windschutzscheibe waschen. Ein Trinkgeld von etwa 5 ZAR ist willkommen.


Autowächter: Wenn du in Stadtzentren parkst, helfen dir Autowächter (nicht immer kompetent) beim Parken und bewachen dein Fahrzeug während deiner Abwesenheit, um Fahrzeugkriminalität zu verhindern. Einige gehören zu offizielleren Sicherheitsfirmen als andere, und wir empfehlen, wenn möglich, diese zu nutzen. Eine „Spende“ von 5 ZAR reicht normalerweise aus.


Rovos Rail:

Es ist Brauch, am letzten Tag ein Trinkgeld für alle in einem Couvert in Eurem Abteil bereit zu legen. Die Höhe entspricht ungefähr pro Person und Tag CH 10.00 bis CHF 15.00. Das heisst, ca. CHF 120.00 bis CHF 180.00 pro Person. Das Geld kann in Rand, CHF, EURO's, US$ oder sogar mit Kreditkarte im Souvenirshop an Borg beglichen werden. Euer Trinkgeld wird unter dem gesamten Personal inkl. Golf Pro's, Drivers etc. aufgeteilt.

 

Golf Caddies:

Für einen Caddy auf einem Golfplatz in Südafrika ist ein Trinkgeld zwischen 200 und 350 ZAR pro Runde üblich. Der Betrag hängt von der Qualität des Services, der Schwierigkeit des Platzes und der Dauer der Runde ab. Wenn der Caddy besonders gute Arbeit leistet oder wertvolle Tipps gibt, kannst du auch gerne etwas mehr geben.


eSIM-Karte installieren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein teures Roaming zu umgehen.

  1. Du kannst Dir bei Deinem Provider ein Paket kaufen, damit Du unterwegs in Südafrika Netzzugang hast.
  2. Du kannst in Südafrika eine Prepaid SIM-Karte kaufen, hast dann jedoch eine andere Nummer
  3. Oder Du lädst Deine eSIM-Karte , welche in vielen Handys bereits verfügbar ist, mit einem Drittanbieter wie Airalo..

Hier eine Anleitung für das iPhone, wie Du Airalo installierst:

Anleitungen für andere Telefonmodelle findest du im Netz oder bei ChatGPT.



Schritt 1: Vorbereitung

  1. Kompatibilität prüfen
    Stelle sicher, dass dein iPhone eSIM-kompatibel ist. Unterstützte Modelle sind ab iPhone XS, iPhone XR und neuer.

  2. Software-Update
    Überprüfe, ob dein iPhone auf die neueste iOS-Version aktualisiert ist (unter Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate).

  3. Internetverbindung sicherstellen
    Stelle sicher, dass du während des Installationsprozesses mit dem Internet verbunden bist (WLAN oder Mobilfunkdaten).

  4. Telefon und Computer: Stell sicher, dass Du sowohl dein Telefon - als auch einen PC in der Nähe hast. So kannst du den QR-Code vom EMail scannen, was die einfachste Installation ist.

Schritt 2: Airalo-App herunterladen und öffnen

  1. Öffne den App Store auf deinem iPhone.
  2. Suche nach Airalo und installiere die App.
  3. Starte die App und erstelle ein Konto (Registrierung) oder melde dich an, falls du bereits ein Konto hast.

Schritt 3: eSIM kaufen

  1. Wähle im Airalo-Shop das gewünschte Land oder die Region aus, in der du die eSIM verwenden möchtest.
  2. Wähle einen passenden Datentarif aus und tätige den Kauf.
  3. Du gibst da auch deine Emailadresse ein - und bekommst dann ein Email zur Aktivierung

Schritt 4: eSIM installieren

  1. Nach dem Kauf siehst du die Option zur Installation. Tippe auf Installieren eSIM.
  2. Wähle die Installationsmethode: QR-Code-Scan .

Installation über QR-Code

  1. Tippe auf QR-Code anzeigen in der App.
  2. Öffne auf deinem iPhone die Einstellungen.
  3. Gehe zu Mobiles Netz oder Mobilfunk und dann auf eSIM hinzufügen.
  4. Wähle die Option QR-Code verwenden und scanne den QR-Code aus der Airalo-App.
  5. Bestätige die eSIM-Aktivierung und gib den Bestätigungscode ein (falls erforderlich).

 


Schritt 5: eSIM aktivieren

  1. Wähle in den Einstellungen > Mobiles Netz die neue eSIM aus.
  2. Aktiviere Datenroaming, falls erforderlich (abhängig vom Anbieter).
  3. Stelle sicher, dass die eSIM als Standard für mobile Daten eingerichtet ist, wenn du sie sofort verwenden möchtest.

Schritt 6: Verbindung überprüfen

  1. Stelle sicher, dass deine eSIM verbunden ist und ein Netzsignal angezeigt wird. (oben rechts im Handybildschirm hat es neben Batteriestand und Roaming-Pilz neu zwei Balken, die die Empfangstärke angeben.)
  2. Teste die Verbindung, indem du eine Webseite aufrufst oder eine App nutzt(erst in Südafrika!)

Zusätzliche Hinweise

  • Primäre und sekundäre SIM verwalten: Falls du eine Dual-SIM-Funktion nutzt, kannst du festlegen, welche SIM für mobile Daten oder Anrufe verwendet wird.
  • Support kontaktieren: Bei Problemen kannst du über die Airalo-App den Support kontaktieren.

Mit diesen Schritten solltest du deine eSIM erfolgreich installiert und aktiviert haben.

 

Falls Du trotzdem noch Fragen hast - BITTE FRAG NICHT MAURUS, der hat von Technik keine Ahnung. Er hat sein Airalo-Paket wie oben beschrieben installiert und es hat geklappt. Das ganze dauerte ca. 10 Minuten.

Falls es bei dir nicht klappt, suche die Lösung im Netz - oder beim Airalo-Support (in der App).

 


 

Mein Notfall-Portemonnaie:

Ich trage oft ein altes Portemonnaie mit alten Kreditkarten und ca. 400 Rand in meiner Hose - und mein echtes Portemonnaie in einem Bauchbeutel. Falls ich jemals überfallen werden sollte, würde ich das Fake-Portemonnaie auf die Stresse werfen und wegrennen  - so hätte der Dieb wenigstens eine Beute.
Aber ehrlich gesagt - ich kam in all den Jahren niemals in eine annähernd gefährliche Situation. 

Trotzdem hier ein paar Sicherheits-Tipps...

SICHERHEITS TIPPS

Allgemeine Sicherheitstipps:

  1. Wertsachen sicher aufbewahren:
    Trage wichtige Dokumente (Reisepass, Kreditkarten, Bargeld) möglichst in einem Brustbeutel oder einer Bauchtasche unter der Kleidung. Vermeide es, teuren Schmuck oder auffällige Wertgegenstände zur Schau zu stellen.

  2. Kopien wichtiger Dokumente:
    Erstelle Kopien oder Fotos von deinem Reisepass, Führerschein und anderen wichtigen Dokumenten und bewahre diese getrennt von den Originalen auf.

  3. Notfallnummern speichern:
    Speichere die wichtigsten Notfallnummern wie die Polizei (10111), Rettungsdienste (10177) und deine Unterkunft auf deinem Handy.

  4. In Gruppen bewegen:
    Besonders in Grossstädten und nachts ist es sicherer, sich in Gruppen zu bewegen und gut beleuchtete Straßen zu nutzen.
    Wir nutzen nachts konsequent UBER - auch für ganz kurze Strecken.

  5. Informiere dich lokal:
    Frage in deiner Unterkunft nach Empfehlungen und Warnungen für bestimmte Gegenden und höre auf den Rat der Einheimischen.


Unterwegs mit dem Auto:

  1. Türen verriegeln und Fenster schließen:
    Halte während der Fahrt Türen verriegelt und Fenster geschlossen, besonders an Ampeln oder in Städten.

  2. Nicht nachts fahren:
    Vermeide Nachtfahrten, vor allem in ländlichen Gebieten, da Strassen oft schlecht beleuchtet sind und es zu unvorhergesehenen Hindernissen kommen kann.

  3. Parkplätze mit Sicherheitspersonal nutzen:
    Parke nach Möglichkeit auf bewachten Parkplätzen oder in Parkhäusern. Vergiss nicht, einem Autowächter ein kleines Trinkgeld zu geben (etwa 5 ZAR).

  4. Wegbeschreibungen vorab prüfen:
    Nutze ein GPS oder eine Karte, um dich nicht in unsichere Gegenden zu verirren. Wir nutzen jeweils die App HERE WE GO, wo man die Route im WLAN herunter laden kann und nachher offline navigieren kann.


In Städten und öffentlichen Orten:

  1. Vorsicht vor Taschendieben:
    In belebten Gegenden, Märkten und öffentlichen Verkehrsmitteln solltest du besonders auf deine Taschen achten. Trage deinen Rucksack möglichst vorne.

  2. Keine unnötige Aufmerksamkeit erregen:
    Vermeide es, grössere Mengen Bargeld öffentlich zu zeigen oder dein Smartphone länger offen in der Hand zu halten.

  3. Geldautomaten (ATMs) sicher nutzen:
    Nutze Automaten in Banken oder Einkaufszentren und achte darauf, dass dir niemand zu nahe kommt. Decke die Eingabe deiner PIN ab.


Unterkünfte:

  1. Wertgegenstände im Safe aufbewahren:
    Die meisten Hotels und Lodges bieten Safes an – nutze sie für Wertsachen und wichtige Dokumente.

  2. Tür abschließen:
    Verriegele nachts die Tür deines Zimmers und nutze, wenn vorhanden, die Sicherheitskette.


Auf Safari und in der Natur:

  1. Wildtiere respektieren:
    Halte dich strikt an die Anweisungen von Rangern und Guides. Steige nie aus dem Fahrzeug aus, wenn es nicht ausdrücklich erlaubt ist.

  2. Wanderungen nur mit Guide:
    Wenn du Wandern gehst, tue dies in Gruppen oder mit einem ortskundigen Guide, vor allem in Nationalparks.


Gesundheitstipps:

  1. Reiseapotheke mitnehmen:
    Packe wichtige Medikamente, Desinfektionsmittel und Insektenschutzmittel ein.

  2. Wasser in Flaschen trinken:
    Vermeide es, Leitungswasser zu trinken – greife lieber zu abgefülltem Wasser.


MOTTO DER REISE:

"JEDER KANN - KEINER MUSS."




Unser Kooperationspartner

H. MOSER & CIE.

RAFFINIERT UND RAR

 

Die Uhren von H. Moser & Cie. warten mit einzigartigen Merkmalen auf. Die Komplikationen sind einfach und funktionell. Es ist Teil des Firmen-Erbes, alles in der Macht stehende zu tun, um bessere Uhren herzustellen.

Jede Uhr wird von Hand gefertigt.



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